San Diego-Sound trifft deutschen Festivalsommer: Das Indie-Pop-Trio almost monday bringt im Juli 2025 seine unwiderstehlichen, sonnendurchfluteten Vibes auf drei Bühnen in Deutschland. Neben zwei exklusiven Clubshows in Frankfurt und Hamburg steht auch ein Auftritt beim diesjährigen Lollapalooza Festival in Berlin auf dem Programm. Mit dabei: ihr gefeiertes Debütalbum DIVE – frisch aufgelegt in einer farbenfrohen Deluxe Edition, die Anfang des Jahres via Hollywood Records erschien.
Die Daten im Überblick:
📍 01.07. Frankfurt – Nachtleben
📍 03.07. Hamburg – Uebel & Gefährlich
📍 12.–13.07. Berlin – Lollapalooza 2025
Mit ihrem charismatischen Frontmann Dawson Daugherty, Gitarrist Cole Clisby und Bassist Luke Fabry haben almost monday einen Sound erschaffen, der perfekt zwischen nostalgischem Surf-Rock, funkigen Synthesizer-Elementen und moderner Indie-Pop-Produktion balanciert. Songs wie „Can’t Slow Down“ und „Jupiter“ stehen exemplarisch für ihren Mix aus jugendlicher Euphorie, sonnigem Optimismus und musikalischer Leichtigkeit.
Das neue DIVE Deluxe-Album unterstreicht diese Qualitäten noch einmal. Zwei neue Songs – „Sequoia“ und „Holiday“ – sowie ein atmosphärisches Rework von „Jupiter“ mit der kalifornischen Indie-Künstlerin Jordana verleihen dem Album zusätzliche Tiefe. Jordanas verträumter Gesang und ihre zusätzliche Strophe machen aus dem ohnehin schon beliebten Song ein echtes Highlight der Deluxe-Edition.
Auch live hat sich das Trio bereits einen Namen gemacht. Mit energiegeladenen Shows auf beiden Seiten des Atlantiks – darunter Tourneen mit AJR oder The Driver Era, Festivalgigs und Shows in ikonischen Venues wie dem Madison Square Garden – haben sich almost monday zu einem der spannendsten Newcomer-Acts des Indie-Pop entwickelt.
Dass die Band eine enge Verbindung zu ihrem Publikum sucht, beweist nicht nur ihre sympathische Bühnenpräsenz, sondern auch ihre kreative Herangehensweise: Bei jedem Konzert fotografiert das Trio ihre Fans mit Polaroids – als visuelles Pendant zu den Momentaufnahmen, die sie mit ihrer Musik einfangen wollen. „Das Album soll sich wie so ein verschwommenes, aber echtes Polaroid anfühlen“, so Dawson im Interview. Ein Gefühl, das sich live besonders intensiv überträgt.
Gestaltet wurde die visuelle Identität der Band vom Künstler Dave Bowers, der mit seinen farbenfrohen Artworks den Look von almost monday ebenso prägt wie ihr Sound. Die Liebe zum Detail, zur Farbe und zur Form spiegelt sich in jeder Veröffentlichung – und ist auch live ein Teil des Erlebnisses.
Wer also im Juli Lust auf tanzbaren Indie-Pop mit kalifornischer Unbeschwertheit hat, sollte sich diese Termine im Kalender markieren. Mit DIVE Deluxe im Gepäck und einer wachsenden Fanbase im Rücken beweisen almost monday: Der Sommer gehört dem Indie-Pop – und den kalifornischen Jungs, die ihn in all seinen Farben feiern.