King Princess ist zurück – und sie klingt so kompromisslos und leidenschaftlich wie nie zuvor. Mit ihrer neuen Single „Cry Cry Cry“, die jetzt erschienen ist, gibt Mikaela Straus, die Musikerin hinter dem Projekt King Princess, einen kraftvollen Vorgeschmack auf ihr kommendes Album „Girl Violence“ (VÖ: 12. September).
„Cry Cry Cry“ ist kein leiser Song. Er ist ein lauter, roher, gitarrengetriebener Befreiungsschlag gegen all jene, die King Princess je kleinmachen wollten – gegen falsche Freunde, Hasser und toxische Verbindungen. „Es geht um eine Freundschaft mit einer Frau, die nicht funktioniert hat“, erklärt Straus. „Manchmal sorgen zwei Diven einfach für eine Explosion.“
King Princess zeigt auf „Cry Cry Cry“ genau das, was sie ausmacht: Haltung, Authentizität und künstlerische Konsequenz. Die Single folgt auf ihre erste Auskopplung „RIP KP“, die sie im Juni zusammen mit einem gefeierten Auftritt in der „Late Show with Stephen Colbert“ präsentierte.
Mit „Girl Violence“ schlägt Mikaela Straus das dritte Kapitel ihrer Karriere auf – und es ist eines, das von radikalem Neuanfang erzählt. Nach Jahren im Rampenlicht, nach Trennungen, einem Majorlabel-Ausstieg und einem Umzug zurück in ihre Heimatstadt New York hat sie sich neu erfunden. Gemeinsam mit Jake Portrait (u.a. Lil Yachty, Unknown Mortal Orchestra) und Aire Atlantica (Co-Produzent von SZAs Hit „Low“) entstand ein Sound, der persönlicher, kompromissloser und ehrlicher ist als je zuvor.
„Girl Violence“ klingt nach Aufbruch und Befreiung – nach einer Künstlerin, die sich nicht länger in Schubladen pressen lässt. Straus ist wieder da, aber diesmal zu ihren Bedingungen. Sie transformiert ihre Wut, ihre Erfahrungen und ihre Geschichte in empowernde Songs, die direkt unter die Haut gehen.
King Princess hat nie den einfachen Weg gewählt. Als queere Künstlerin hat sie sich mit Songs wie „1950“ oder „Talia“ einen festen Platz in der Popwelt geschaffen – mit einer Community, die sich in ihren Texten und ihrer Haltung wiederfindet. Mit über einer Milliarde Streams, gefeierten Auftritten bei SNL, Tiny Desk, Fallon und Colbert, Modekampagnen für Gucci und Calvin Klein, Kooperationen mit Fiona Apple, Florence Welch, Mark Ronson und Aaron Dessner sowie Tourneen mit The Strokes, Florence + The Machine und Kacey Musgraves hat sich King Princess in der internationalen Musikszene längst etabliert.
Doch jetzt will sie mehr – und „Girl Violence“ ist das Statement dafür.
Auch live meldet sich King Princess zurück:
Im Dezember 2025 kommt sie auf große UK- und Europa-Tour – darunter ein exklusives Deutschland-Konzert am 17. Dezember im Astra Berlin.
Neben der Musik schreibt Mikaela Straus aktuell auch Film- und Fernsehgeschichte:
Nach ihrem gefeierten TV-Debüt in der aktuellen Staffel von „Nine Perfect Strangers“ (Hulu) an der Seite von Nicole Kidman wird sie noch in diesem Jahr ihr Spielfilmdebüt im Streifen „Song Sung Blue“ geben – gemeinsam mit Hugh Jackman und Kate Hudson.
King Princess ist vieles – Musikerin, Produzentin, Schauspielerin, Stilikone, LGBTQ+-Advokatin – aber vor allem ist sie eines: einzigartig. Mit „Cry Cry Cry“ und „Girl Violence“ meldet sie sich 2025 eindrucksvoll zurück und zeigt der Welt, dass ihr Comeback längst überfällig war.
King Princess – „Cry Cry Cry“: Jetzt überall hören!
„Girl Violence“ – ab 12. September 2025
Live am 17.12.2025 im Astra Berlin