Es gibt Künstlerinnen, die den Zeitgeist einfangen – und dann gibt es Tate McRae. Mit ihrer neuen Single „TIT FOR TAT“, die heute erschienen ist, zeigt die kanadische Sängerin und Songwriterin einmal mehr, warum sie zu den spannendsten Stimmen der Popwelt gehört und längst den Titel einer der einflussreichsten Pop-Queens ihrer Generation trägt.
Der Song erscheint in einer Phase, in der Tate McRae weltweit auf der Erfolgswelle surft. Erst kürzlich glänzte sie bei den MTV Video Music Awards mit einem Auftritt, den Billboard prompt zur #1-Performance des Abends kürte. Als wäre das nicht genug, räumte sie dort gleich zwei Auszeichnungen ab: „Song of the Summer“ sowie „Best Editing“ für den Track „Just Keep Watching (From F1® The Movie)“.
Die Bühne gehört Tate
Parallel zu diesem Release befindet sich Tate mitten in ihrer ausverkauften „Miss Possessive Arena Tour“, die bereits jetzt für Furore sorgt. Mit gleich drei Shows im legendären Madison Square Garden in New York und im Kia Forum in Los Angeles reiht sich McRae in die Riege der größten Popstars ein, die diese ikonischen Hallen füllen können. Kritiker überschlagen sich: Rolling Stone feiert die Tour als „ein manisches Pop-Glanz-Spektakel“, während die New York Times vor allem den Tanz hervorhebt, der seit Beginn ihrer Karriere ein zentrales Element von McRaes künstlerischem Ausdruck ist.
Vom Newcomer zur globalen Pop-Sensation
Der Weg an die Spitze war für Tate McRae rasant. Spätestens mit „you broke me first“ katapultierte sie sich 2020 ins internationale Rampenlicht. Die Single wurde mit vierfach Platin ausgezeichnet, erreichte weltweit Chart-Erfolge und überschritt allein 2,2 Milliarden Streams – auch in Deutschland erhielt sie den Platinstatus. Mit dem Nachfolger „greedy“ setzte sie 2023 endgültig neue Maßstäbe: Die Single eroberte Platz 1 der Billboard Global 200 Charts, dominierte die Spotify Global Charts und landete in Deutschland auf Platz 2 der Singlecharts sowie auf Platz 1 der Airplaycharts.
Ihre Streamingzahlen sind beeindruckend: Über 10,7 Milliarden Streams in ihrer noch jungen Karriere, dazu mehrere Top-40-Hits. Sie wurde in den wichtigsten Branchenlisten aufgeführt – von Variety’s „Power of Young Hollywood“ (2022) über Billboards „21 under 21“ bis hin zur Forbes „30 Under 30“, wo sie 2021 als jüngste Musikerin vertreten war.
Zusammenarbeit mit Weltstars
Tate hat bereits mit einer ganzen Reihe hochkarätiger Künstler:innen zusammengearbeitet. Gemeinsam mit Regard & Troye Sivan landete sie mit „You“ einen Nummer-1-Dancehit. Mit Khalid veröffentlichte sie „working“, mit Tiësto den Club-Track „10:35“ und mit Jeremy Zucker die virale Single „that way“. Ihr 2022 erschienenes Debütalbum „i used to think i could fly“ erreichte Platz 1 der Spotify Global Top Albums Debut Charts und war weltweit in den Top 10 vertreten. Billboard bezeichnete das Album als „Beweis für ihren Superstar-Status“, während Grammy.com urteilte: „Jeder Track zeigt, dass McRae einer der ehrlichsten und echtesten Superstars ihrer Generation ist.“
THINK LATER und der Weg an die Spitze
Ihr zweites Album „THINK LATER“ erschien 2023 und brachte den Durchbruch auf ein neues Level. Die Single „greedy“ wurde zu einem globalen Phänomen und untermauerte, dass Tate McRae mehr ist als ein One-Hit-Wonder: Sie ist eine Künstlerin mit einer klaren Vision. Die Los Angeles Times schrieb, dass sie „auf dem Weg zum Popstar“ sei, während die Vogue proklamierte, dass McRae „die Welt erobert“.
„TIT FOR TAT“ – die nächste Ära
Mit „TIT FOR TAT“ eröffnet Tate nun ein weiteres Kapitel ihrer Karriere. Der Song vereint alles, was sie ausmacht: emotionale Tiefe, moderne Beats, eine unverwechselbare Stimme und ein Gespür für Hooks, die sich sofort festsetzen. Es ist eine selbstbewusste Ansage, die zeigt, dass McRae nicht nur den Puls der Zeit trifft, sondern ihn vorgibt.
Ob im Studio, auf der Bühne oder in den Charts: Tate McRae hat sich ihren Platz im Olymp der Popmusik gesichert. Mit „TIT FOR TAT“ liefert sie einen weiteren Beweis dafür, dass ihre Reise gerade erst begonnen hat – und dass sie gekommen ist, um zu bleiben.
