Vier Jahre nach dem international mit Platin und Gold ausgezeichneten Erfolgsalbum „B.O.A.T.S.“ eröffnet Michael Patrick Kelly mit seinem sechsten Studioalbum „TRACES“ eine neue Ära. Er kehrt mit einem Lebensthema zurück, das bereits der Hauptprozessor vieler seiner großen Songs war: die Menschlichkeit. Der Albumtitel trägt starke Symbolkraft, denn der charismatische Singer-Songwriter hat in der europäischen Musikgeschichte selbst enorme Spuren hinterlassen.
Allein mit seinem letzten Album erreichte Michael Patrick Kelly fünf Top-5-Radiohits in Folge, über 400 Millionen Streams und spielte Live-Konzerte vor mehr als 500.000 Fans.
Spurensuche und tiefgründige Themen
Der Künstler hat einen Sinn für tiefgründige Texte in wegweisenden Liedern, die Mut machen, weil sie auf realen Geschichten basieren. Dies hält die Erwartung an jede seiner musikalischen Rückkehren seit Jahrzehnten hoch.
Die Idee für „TRACES“ entstand aus einer persönlichen Reflexion nach dem Tod seines Vaters Dan Kelly. Dieser trug am Tag seines Todes ein T-Shirt mit der Aufschrift: „Viele Menschen treten in Dein Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren!“ Michael Patrick Kelly stellte sich daraufhin die Fragen, welche Spuren andere in seinem Leben hinterlassen haben und welche Spuren er im Leben anderer hinterlassen möchte. Einige Antworten entwickelt er in seinen neuen Songs.
Neben dem bewährten Radiohit „The One“ gibt auch die aktuelle Single „Run Free“ klare Anzeichen, dass „TRACES“ auf dem Weg zu einer neuen Hitsammlung ist. „Run Free“ ist ein gelungener Genre-Crossover über das Loslassen von mentalem Ballast. Getragen von Michael Patrick Kellys unverkennbarer 4-Oktaven-Stimme, landet das Thema treffsicher im Feld der großen Emotionen.
Unerwartete Kollaborationen und Friedenshymnen
Das Album überrascht mit zwei unerwarteten Kollaborationen:
- „Symphony of Peace“ (feat. Jonas Kaufmann): Diese Friedenshymne ist eine Fusion der Genres Pop, Rock und Klassik. Mit Star-Tenor Jonas Kaufmann ist Michael Patrick Kelly, der 2024 zum Botschafter für Frieden und Gerechtigkeit der Vereinten Nationen in Deutschland ernannt wurde, ein Epos gelungen. Für das Arrangement holte er sogar den 85-jährigen Großmeister Will Malone (The Verve, Ozzy Osbourne) aus dem Ruhestand.
- „The Day My Daddy Died“ (feat. The Kelly Family): Hier singt Michael Patrick Kelly vom Tod seines Vaters. Zum ersten Mal seit vielen Jahren wird der erfolgreiche Solokünstler stimmlich von seinen Geschwistern umrahmt. Der Song ist ein musikalisches Denkmal für den verstorbenen Vater und klingt mit kraftvollen Drums und einem Dudelsack-Grundton tief ergreifend.

Geschichten von Helden und Hoffnung
Als Songwriter geht Michael Patrick Kelly nicht nur auf Spurensuche in seiner eigenen Lebensgeschichte, sondern auch in der Menschheitsgeschichte:
- „K.H.A.“ (Keep Hope Alive): Eine musikalische Würdigung eines Highway Patrol Officers, der über 200 Menschen auf der Golden Gate Bridge vom Suizid abgehalten hat.
- „Calcutta Angel“: Ein beschwingter Handmade Folk-Song, inspiriert von seinen Erlebnissen in einem Hospiz für Sterbende in Kalkutta Ende der 90er-Jahre.
- „Got your back“: Ein Springsteenesque Indie-Rock Song, inspiriert von zwei Brüdern, die zusammen den Iron Man absolviert haben.
- „Crossfire“: Eine Reminiszenz an die 80er-Jahre Alben von U2 oder The Cure. Es besingt die Versöhnungsgeschichte des Richard Moore, der Freundschaft mit dem Soldaten schloss, der ihm das Augenlicht nahm.
- „Glorious“: Ein opulent wie feingliedrig orchestrierter Song über eine transformierende Erfahrung, die alles verändert.
Produktion und Tour 2026
Michael Patrick Kelly produzierte das Album selbst und holte sich Verstärkung von einem hochkarätigen Produzententeam, darunter Grammy-Award-Producer Michael Ilbert (Coldplay, Adele) und Daniel Flamm (Udo Lindenberg). Die Recordings fanden in den legendären Air Studios in London und den Hansa Studios Berlin statt. Kelly legte Wert auf „echte Handmade Music“, die analog auf Band festgehalten wurde.
Das Ergebnis rockt, poppt, folkt und funkelt. Das ikonische Artwork zeigt Motive in der ältesten Wüste der Welt in Namibia und folgt dem Albumtitel, indem es Relikte der Zeit zeigt. Wer das Album komplett durchhört, entdeckt zudem einen versteckten, klanglich aus dem Rahmen fallenden Hidden Track.
Tourdaten 2026
- 17.04.2026: Dortmund, Westfalenhalle
- 18.04.2026: Leipzig, Quarterback Immobilien Arena
- 20.04.2026: Frankfurt, Festhalle
- 22.04.2026: Hannover, ZAG Arena
- 24.04.2026: Hamburg, Barclays Arena
- 25.04.2026: Oberhausen, Rudolf-Weber-Arena
- 27.04.2026: Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle
- 29.04.2026: München, Olympiahalle
- 30.04.2026: Wien (AT), Wiener Stadthalle
- 02.05.2026: Zürich (CH), Hallenstadion
- 04.05.2026: Gliwice (PL), Prezero Arena
- 05.05.2026: Warszawa (PL), Cos Torwar
- 07.05.2026: Bamberg, Brose Arena
- 08.05.2026: Berlin, Uber Arena










