Die Künstlerin Lolo Zouaï veröffentlicht heute ihre neue Single „Les mots“. Dies ist eine vielbeachtete Zusammenarbeit mit dem renommierten französischen Rapper Dinos. Der Song eröffnet ein entschlossenes neues Kapitel für die Künstlerin. Rolling Stone hob bereits ihre „honigsüßen Vocals und traumverlorenen R&B-Sound“ hervor. Zouaï verkörpert eine seltene künstlerische Verbindung zwischen französischer und US-amerikanischer Kultur. Sie gilt als Botschafterin einer mehrsprachigen Popästhetik. Mit „Les mots“ setzt sie ihren Weg zu einer globalen Karriere klar fort.
Intimer Dialog über moderne Beziehungen
In „Les mots“ führen Lolo Zouaï und Dinos einen intimen, romantischen Dialog. Dieser Dialog ist von Begehren, Zurückhaltung und unausgesprochenen Verletzungen geprägt. Die Produktion greift Elemente der Drill-Ästhetik auf. Das Tempo pulsiert dabei wie ein beschleunigter Herzschlag. Der Song eröffnet einen präzisen, emotional aufgeladenen Blick auf moderne Beziehungen. Darin liegen Leidenschaft und Ernüchterung eng beieinander.
Unter der sinnlichen Dynamik verbirgt sich eine Reflexion über Kommunikation. Es geht auch um emotionale Offenheit. Sie zeichnet das Bild einer Generation, die sich vor Verletzlichkeit scheut. In dieser Realität wird ein „Ich liebe dich“ fast zu einem gewagten Bekenntnis.
Internationale Erfolge und Ausblick
Lolo Zouaï hat ihre Position in der französischen und amerikanischen Musiklandschaft gefestigt. Sie hat mehr als 600 Millionen Streams gesammelt. Im Jahr 2022 begleitete sie Dua Lipa auf ihrer Welttournee. 2023 absolvierte sie ihre eigene PLAYGIRL-Welttour. Zudem kooperierte sie mit großen Marken wie Dior, Chanel und Nike. Neben ihrer eigenen Musik arbeitet sie als Songwriterin, etwa für NewJeans.
„Les mots“ folgt auf Zouaïs jüngste Single „3AM in San Francisco“. The FADER und der US-Rolling Stone* lobten diesen Song hoch. Darin verbindet sie ihre schwebenden Vocals mit energiegeladener Trap-Produktion. Lolo Zouaï kehrt mit ihren aktuellen Veröffentlichungen zu einer direkteren Version ihrer selbst zurück. Dies geschieht im Geist ihres Debüts „High Highs to Low Lows“. Für 2026 kündigt sich eine Welle neuer Musik an. Die Künstlerin mit franco-algerischen Wurzeln steht an der Schwelle zum internationalen Durchbruch.








