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FiNDiNG CLEO: Zwischen Jazz-Wurzeln und Indie-Neuanfang

FiNDiNG CLEO: Zwischen Jazz-Wurzeln und Indie-Neuanfang

Mit der neuen Single „Can’t Stand The Silence“ (VÖ: 17.10.) und der gleichnamigen EP (VÖ: 14.11.) schlägt die Hamburger Sängerin Cleo mit ihrer Band FiNDiNG CLEO ein neues Kapitel auf. Sie zeigt, dass Mut zur Veränderung nicht nur neue Wege öffnet, sondern auch den eigenen Sound definieren kann.

Cleo, die als Jazz-Vokalistin in Deutschland und den USA gefeiert wurde, ist bereit für einen Neuanfang. Aufgewachsen in einem musikalischen Elternhaus und geprägt durch die Jazz-Szene von New Orleans, war sie lange bekannt für ihre virtuose Stimme, die an Größen wie Ella Fitzgerald erinnerte. Doch die Pandemie brachte einen Stillstand – und zugleich eine innere Wende.

„Ich wollte Musik schreiben, die wirklich ich bin“, sagt Cleo. Es war Zeit, sich von Genregrenzen zu lösen.

Von New Orleans nach Hamburg – und hinein in die Freiheit

Mit FiNDiNG CLEO formierte sich eine Band, die Cleos Vision teilt:
Martín Zamorano (Keys), Lukas Staratzky (Gitarre), Tom Richter (Bass) und Jonas Winkler (Drums) erschaffen gemeinsam mit ihr eine vielseitige Klangwelt zwischen Indie-Pop, Singer-Songwriter-Vibes und Neo-Soul.

Ihre Musik klingt warm, organisch und emotional. Dynamische Rhythmen treffen auf Texte über Liebe, Selbstzweifel und Neuanfänge. Dabei bleibt Cleos Stimme das Zentrum – ehrlich, kraftvoll und verletzlich zugleich.

Fans von Leif Vollebekk, The Japanese House oder Billy Marten werden sich in diesen Songs sofort zu Hause fühlen.

Die neue Single: „Can’t Stand The Silence“

In „Can’t Stand The Silence“ erzählt Cleo vom Schmerz des Ghostings – wenn Nähe plötzlich in Schweigen umschlägt. Der Song fängt diese emotionale Leere in zarten Harmonien und schwebenden Synths ein. Die Melancholie trifft auf Groove, der Song klingt nach nächtlichem Grübeln und gleichzeitig nach Stärke.

„Der Song ist wie ein stiller Dialog mit sich selbst“, beschreibt Cleo. „Es geht darum, den Schmerz zu fühlen, ohne daran zu zerbrechen.“

Produziert wurde die EP von Chris Hyson (bekannt durch Arbeiten mit Jordan Rakei, Iwan Rheon, Alison Sudol) in London.

Musikalische Entwicklung und bisherige Singles

Mit den vorangegangenen Songs „Alike“, „Just Right“, „Ticket to the Sun“, „Time“, „Lost in the Blue“ und „Dead End“ hat FiNDiNG CLEO bereits gezeigt, wie wandlungsfähig sie sind. Jeder Track öffnet ein neues Fenster zu Cleos Gedankenwelt – mal introspektiv, mal euphorisch.

Die Band versteht es, intime Geschichten in klangliche Tiefe zu verwandeln. Sie erschaffen Musik, die berührt, ohne kitschig zu sein, und inspiriert, ohne laut zu werden.

FiNDiNG CLEO live erleben

Wer die emotionale Wucht der Songs live erleben möchte, hat dazu bald Gelegenheit:

TICKETS KAUFEN

Live-Termine:

  • 19.11.2025 – Hamburg, Cascadas Bar
  • 16.01.2026 – Dresden, Blue Note
  • 17.01.2026 – Leipzig, Horns Erben

Jede Show verspricht Intimität, Spielfreude und den unverwechselbaren Sound einer Band, die ihren Weg gefunden hat – und ihn voller Leidenschaft geht.

Mit „Can’t Stand The Silence“ gelingt FiNDiNG CLEO eine eindrucksvolle Gratwanderung zwischen Melancholie und Hoffnung. Es ist Musik, die man nicht nur hört, sondern fühlt. Cleo beweist einmal mehr, dass Wandel kein Risiko, sondern ein kreativer Aufbruch ist.

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