Mit dem heutigen Release ihres neuen Studioalbums „Let All That We Imagine Be The Light“ beweist die legendäre Alternative-Rock-Band GARBAGE einmal mehr, warum sie seit fast drei Jahrzehnten zu den einflussreichsten Formationen ihrer Generation zählt. Das Album erscheint als Nachfolger des hochgelobten „No Gods No Masters“ (2021) und ist eine kraftvolle Rückkehr – emotional, energiegeladen und klanglich auf dem Punkt.
Shirley Manson, Duke Erikson, Steve Marker und Butch Vig – das klassische Line-up von Garbage – liefern mit ihrem neuen Werk ein weiteres Klangmonument ab, das alle Elemente vereint, für die die Band berühmt wurde: knallharte Gitarrenriffs, elektronisch aufgeladene Beats, dunkle Soundteppiche und Shirley Mansons unverkennbare, eindringliche Stimme. Garbage waren schon immer ein Sound zwischen Licht und Schatten – und selten wurde dieser Gegensatz so deutlich herausgearbeitet wie auf „Let All That We Imagine Be The Light“.

Zwischen dystopischer Energie und leuchtender Hoffnung
Der Titel des Albums klingt fast wie ein poetisches Manifest – und so fühlt sich auch die Musik an: „Let All That We Imagine Be The Light“ ist düster und hell zugleich. Die Texte sind gewohnt direkt, unbequem und zutiefst persönlich. Manson singt über gesellschaftliche Entfremdung, Angst, Kontrollverlust – aber auch über Widerstandskraft, Visionen und weibliche Selbstermächtigung. Dabei gelingt es Garbage, die Spannung zwischen krachendem Rock und melancholischem Pop so meisterhaft auszutarieren wie kaum eine andere Band.
Aufgenommen an vertrauten Orten – mit vertrauten Menschen
Die Songs entstanden an gleich mehreren Orten, die für den Sound von Garbage von zentraler Bedeutung sind: im Red Razor Sounds in Los Angeles, im Studio Grunge Is Dead von Butch Vig – und im Schlafzimmer von Shirley Manson selbst. Diese Intimität hört man den Songs an – sie wirken gleichzeitig weltoffen und zutiefst introspektiv. Die Produktion übernahmen Garbage selbst, gemeinsam mit ihrem langjährigen Tontechniker Billy Bush, der dem Album jene feine Balance aus roher Energie und klanglicher Präzision verpasst, für die Garbage bekannt sind.
Kritikerstimmen und Fans sind sich einig
Bereits im Vorfeld wurde das Album von der Musikpresse gefeiert: Rolling Stone, NME und Pitchfork loben Garbage für ihr kompromissloses Songwriting, die Vielschichtigkeit ihrer Arrangements und Shirley Mansons stimmliche Wucht. Auch Fans zeigen sich begeistert von der künstlerischen Weiterentwicklung der Band – und das 30 Jahre nach ihrer Gründung. Der Vorgänger „No Gods No Masters“ war 2021 bereits ein kommerzieller wie künstlerischer Erfolg – Platz 5 in den britischen und Platz 6 in den deutschen Albumcharts – und mit „Let All That We Imagine Be The Light“ setzen Garbage diesen Kurs unbeirrt fort.
Ein Album – viele Farben
Das Album ist ab sofort in mehreren Formaten erhältlich: digital, als CD, auf pearl sunrise vinyl und in einer besonders auffälligen neon orange vinyl-Edition. Ein Sammlerstück für Fans – und ein klangliches Statement für alle, die glauben, dass Rockmusik auch 2025 noch Haltung, Tiefe und Relevanz haben kann.
„Let All That We Imagine Be The Light“ ist mehr als nur ein Albumtitel – es ist eine Einladung, trotz allem an das zu glauben, was uns innerlich leuchten lässt. Garbage zeigen, wie Musik gleichzeitig kritisch, wütend, verletzlich und wunderschön sein kann. Willkommen zurück.