Der 20-jährige Künstler Jassin aus Lutherstadt Wittenberg startet mit seinem Debütalbum „Arsenalplatz“, das am 28. November 2025 erscheint, in ein neues Kapitel seiner musikalischen Karriere. Mit seiner neuen Single „Arsenalplatz“, die ab sofort verfügbar ist, präsentiert Jassin ein facettenreiches Porträt seiner Jugend und Gegenwart – ehrlich, radikal und dennoch voller kleiner Hoffnungsschimmer. Produziert von Stoopid Lou und Philipp Steinke, entwickelt sich der Track von leisen Synths zu einem kraftvollen Moment zwischen Rückschau und Jetzt, geprägt von gesellschaftlicher Kritik und persönlichen Beobachtungen.
Seit der Veröffentlichung seiner Debütsingle vor etwas mehr als einem Jahr hat sich Jassin eine bemerkenswerte Reputation erarbeitet. Lobeshymnen in renommierten Feuilletons begleiten seine gesellschaftskritischen und politischen Texte, während er auf Tour als Support für Künstler wie Trettmann, Rin, Schmyt und Paula Hartmann begeisterte. Features mit Disarstar und Trettmann unterstreichen seine lyrische Feinfühligkeit und sein Talent, Geschichten zu erzählen, die sowohl wütend als auch nachdenklich sind.
„Arsenalplatz“ bildet den Auftakt zu Jassins gleichnamigem Debütalbum, das seine bisherige musikalische Entwicklung bündelt: radikale Ehrlichkeit, scharfe Gesellschaftskritik und die Zartheit seiner persönlichen Geschichten. Das Album folgt auf die erfolgreiche EP „Kinder können fies sein“ sowie Hits wie „Bitte sei vorsichtig“ und Kooperationen mit Trettmann und Disarstar. Es wird ab sofort auch auf Vinyl vorbestellbar sein.
Live hat Jassin bereits Maßstäbe gesetzt: Im April 2025 spielte er seine erste eigene, komplett ausverkaufte „KKFS“-Tour. Schon vor dem Start kündigte er weitere Konzerte an. Im Dezember 2025 folgt nun die „Arsenalplatz“-Tour mit zehn weiteren Terminen in Deutschland und Österreich, bei der Fans seine neue Musik erstmals live erleben können.
Mit „Arsenalplatz“ startet Jassin ein persönliches und gesellschaftlich relevantes Solo-Kapitel, das ihn als Künstler endgültig etabliert und zeigt: Mit 20 Jahren hat er schon eine Stimme, die gehört werden muss.