Mit „Begin“ schlägt der kanadische Singer-Songwriter Luca Fogale ein neues Kapitel auf – musikalisch wie persönlich. Die introspektive Single markiert den Auftakt zu einer kommenden Veröffentlichungsphase und lässt erahnen, wie tief und berührend diese Reise werden wird. Fogale gelingt es einmal mehr, große Fragen in leise Töne zu kleiden – und damit mitten ins Herz zu treffen.
Der Song erzählt von innerer Erneuerung, von der Entscheidung, trotz Zweifeln neu anzufangen – und von der Hoffnung auf Leichtigkeit. In seinem typischen, zurückgenommenen Indie-Folk-Stil singt Luca über die Unsicherheit des Wandels, über das Festhalten und Loslassen. „Maybe this is where I begin,“ lautet eine der zentralen Zeilen – ein Satz voller Verletzlichkeit und Mut.
Produziert in enger Zusammenarbeit mit seinem kreativen Umfeld in Kanada, trägt „Begin“ all das, was Fogales Musik ausmacht: Tiefe, Wärme, Ehrlichkeit. Zwischen akustischer Gitarre, zartem Klavier und zurückhaltender Elektronik entsteht ein Klangbild, das Fans von Bon Iver, Gregory Alan Isakov oder Ben Howard vertraut vorkommen dürfte – und doch ist es unverkennbar Luca Fogale.
Mit mehr als 100 Millionen Streams, Tourneen auf mehreren Kontinenten und gleich zwei JUNO-Nominierungen, darunter für sein gefeiertes Album Run Where The Light Calls, gehört Fogale zu den stillen Größen der nordamerikanischen Indie-Szene. Seine Songs landen regelmäßig in großen Serienproduktionen, seine Stimme ist unverkennbar.
Sein Wechsel zum renommierten Label Nettwerk markiert dabei den Beginn einer neuen Ära. Mit der Single „Begin“ gibt Luca einen ersten Ausblick auf das, was noch kommt – persönlich, tiefgründig und musikalisch weiterentwickelt.
Im Mai 2025 kommt er für zwei Konzerte nach Deutschland – am 21. Mai in Berlin (Privatclub) und am 22. Mai in Köln (Studio 672). Wer ihn live erlebt, spürt sofort: Luca Fogale ist kein Lautsprecher – sondern jemand, der mit leisen Tönen große Emotionen weckt.