Die Singer-Songwriterin Natalie Jane hat die Regeln des modernen Pop neu geschrieben. Mit emotional eindringlichen Texten und einer gewaltigen, rohen Stimmgewalt zählt sie zu den spannendsten Powerhouses der neuen Popgeneration. Zunächst eroberte sie TikTok, doch längst überzeugt sie auch abseits des Screens. Durch stetiges Touring und große Fannähe baut sie ihre treue, globale Fanbase kontinuierlich weiter auf. Nun präsentiert Natalie ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum Natalie Jane The World – the world i didn’t want. Die Themen des Albums reichen von unerfüllter Liebe und Sehnsucht über Freundschaft bis hin zu Selbstwert. Diese tiefen Inhalte werden in poppigen Melodien mit elektronischem Einschlag vereint.
Die erste Auskopplung „any1 but myself“ gibt einen idealen Vorgeschmack auf die musikalische Bandbreite der Platte. Das Album Natalie Jane The World verdichtet ihre musikalische Haltung in einem Sound, der zwar kompromisslos Pop ist, aber emotional unter die Haut geht und eine ganze Generation anspricht.

Von der Highschool zum Plattenvertrag
Der Werdegang von Natalie Jane ist ein Paradebeispiel für den modernen Durchbruch im Musikgeschäft. Natalie wuchs mit der Musik auf, war als Musicalsängerin aktiv und erhielt Klavierunterricht. Bereits mit acht Jahren begann sie, eigene Songs zu schreiben. Im Alter von 15 Jahren nahm sie an American Idol teil. Obwohl sie damals nicht gewann, motivierte sie diese Erfahrung, regelmäßig Videos im Internet hochzuladen, Gesangsunterricht zu nehmen und eigene Singles zu veröffentlichen.
Ihr Engagement zahlte sich aus: Pünktlich zum Schulabschluss unterzeichnete sie nur zwei Wochen vor ihrem geplanten Einzug in das renommierte Berklee College of Music einen Vertrag bei 10K Projects / Capitol Records. Die Sängerin zog schließlich nach Los Angeles, um ihre Musikkarriere offiziell zu starten. „Ich wollte nie einfach nur berühmt sein – ich wollte gehört werden“, sagt Natalie über ihre Motivation.
Zwischen Introspektion und Stimmgewalt
Auf dem Album the world i didn’t want verarbeitet Natalie Jane Themen wie Selbstzweifel, toxische Beziehungen und den Druck, immer perfekt wirken zu müssen. Zwischen introspektiven Balladen und hymnischen Hooks spricht sie damit die Sprache einer Generation, die sich nach Echtheit sehnt. Ihre rohe, fast theatralische Stimmgewalt erinnert an die legendäre Adele oder Bishop Briggs, während ihre lyrische Direktheit Parallelen zu Olivia Rodrigo aufweist. Trotz dieser Vergleiche bleibt Natalie Jane jedoch absolut einzigartig.
Zuvor veröffentlichte Natalie Jane die Kollaboration „UH-OH!“ mit dem DJ-Duo Loud Luxury sowie die erfolgreichen Singles „r u gonna love me?“, „girls will b girls“, „fallin“ und „how u been?“.
Vom Bildschirm auf die globale Bühne
Im Jahr 2023 veröffentlichte die Sängerin ihre Debüt-EP Where Am I?, die die Hitsingles „AVA“ und „Seven“ enthielt. Es folgte 2024 die bewegende EP Sick To My Stomach mit „Somebody to Someone (I Just Wanna Fall in Love)“. Die zarte Ballade fand sofort großen Anklang bei den Fans. Die EP wurde von einer ausverkauften internationalen Tournee durch Australien, Europa und Nordamerika begleitet. Natalie war in den letzten drei Jahren bereits dreimal in Deutschland auf Tour, was ihre wachsende Beliebtheit hierzulande unterstreicht.
Anerkennung erhält Natalie Jane von wichtigen Instanzen, darunter GRAMMY.com („25 Rising Artists To Watch In 2024“) und das People Magazine. Auch in Deutschland schrieben bereits Medien wie Die ZEIT oder der SPIEGEL über den jungen Popstar. Während sie ihren Aufstieg fortsetzt, bleibt Natalie Jane entschlossen, auf jedem Schritt ihres Weges mit Authentizität und Echtheit zu überzeugen. Zuletzt spielte sie spontane Straßenauftritte in großen europäischen Städten wie Paris, Berlin, Amsterdam und London. Dort performte sie hautnah für ihre Fans – und das sogar im Regen, was ihre große Fannähe beweist.








