King Princess ist zurück – lauter, lustvoller und kompromissloser als je zuvor. Mit Girl Violence kündigt Mikaela Straus, die queere Ikone der Indie-Pop-Welt, ihr drittes Album für den 12. September 2025 an. Die erste Single RIP KP ist ab sofort erhältlich – samt dramatischem Musikvideo und einem vielbeachteten Auftritt in der Late Show with Stephen Colbert. Es ist nicht nur ein Song, sondern ein lautes Statement: King Princess ist nicht tot – sie ist neu geboren.
Nach zwei gefeierten Alben, unzähligen Millionen Streams und Tourneen mit Künstlerinnen wie Florence + The Machine, The Strokes und Kacey Musgraves markiert Girl Violence eine neue Ära für die Künstlerin. Die neue Platte erscheint erstmals über das Indie-Label section1 – ein bewusster Bruch mit dem Majorlabel-System, das Straus lange begleitete. Nach persönlichem und kreativem Chaos kehrte sie dorthin zurück, wo alles begann: nach Brooklyn, New York. Die Rückkehr in ihre Heimat ist auch eine Rückkehr zu sich selbst – und zu einer Musik, die scharfkantig, verspielt und wild ehrlich ist.
Produziert wurde das Album gemeinsam mit Jake Portrait (u.a. Lil Yachty, Unknown Mortal Orchestra) und Aire Atlantica, der 2023 mit SZAs Low durch die Decke ging. Girl Violence spiegelt ein inneres Aufräumen nach dem Sturm wider. Es ist das Werk einer Frau, die sich aus den Fängen des Systems befreit, dem Schmerz ins Auge schaut – und triumphierend aus dem Schatten tritt.
Die erste Single RIP KP bringt das auf den Punkt. Im Video (Regie: Warren Fu) sehen wir Straus in einem höllisch-glamourösen Limbo – eine queere Nachwelt der Exzesse, gebrochener Träume und ekstatischen Emanzipation. Der Song selbst ist sexy, laut, trotzig und rau. King Princess’ Stimme schwebt über einem wummernden Beat, bricht in erotischer Euphorie und wirft ganz bewusst die Frage auf, was eigentlich „zu viel“ bedeutet – und warum gerade queere Lust so oft zensiert wird. Sie selbst sagt: „I’m constantly underestimated – so I used that as fuel. This is my album, my rules, my healing.”
Der Titel RIP KP spielt mit dem Gedanken eines symbolischen Todes: der alten King Princess – zu brav, zu angepasst, zu sehr gefangen im System. Doch diese KP ist Geschichte. Jetzt ist da nur noch Mikaela – verletzlich, wütend, wild und frei. Eine Frau, die sich nicht mehr entschuldigt. Girl Violence ist nicht nur ein Popalbum, sondern ein kraftvoller feministischer Akt der Selbstermächtigung.
Parallel zur Musik schreibt King Princess auch an ihrer Schauspielkarriere: Derzeit ist sie in der Hulu-Serie Nine Perfect Strangers neben Nicole Kidman zu sehen. Im Herbst folgt ihr Spielfilmdebüt Song Sung Blue an der Seite von Hugh Jackman und Kate Hudson. Sie ist also nicht nur eine der spannendsten Musikerinnen ihrer Generation – sie wird auch zur Hollywood-Größe.
King Princess war nie weg – aber jetzt ist sie mächtiger denn je zurück. Mit Girl Violence beginnt ein neues Kapitel in ihrer Karriere. Live zu erleben ist sie am 17. Dezember 2025 im Astra in Berlin – der einzige Deutschlandtermin ihrer Welt-Tournee. Es wird laut, queer und unvergesslich.
Das neue Album Girl Violence erscheint am 12. September 2025, die neue Single RIP KP ist ab sofort auf allen Plattformen erhältlich.
