n, die gegen die Umweltzerstörung protestieren, aber nach und nach ihre Kraft verlieren. Die Energie, die Hoffnung, die Bewegung – alles kommt zum Stillstand. NLLY will mit diesen Bildern aufrütteln: „So können wir nicht weitermachen. Wir müssen umdenken.“
Doch der Song ist keine reine Anklage. Im Gegenteil: Inmitten der düsteren Szenerie bleibt eine leuchtende Botschaft bestehen. Der „Earth Song“ ist auch ein Lied der Hoffnung – eine Erinnerung daran, dass es sich lohnt, für die Schönheit unseres Planeten zu kämpfen. Die Mischung aus Bossa Nova, Pop und spirituellen Klangstrukturen führt den Hörer durch emotionale Ebenen – bis zum finalen Gänsehautmoment, in dem sich alles in einem quasi-religiösen Höhepunkt entlädt.
NLLY ruft ihre Fans aktiv zum Mitmachen auf: Sie sollen ihre Gedanken und Aktionen zum Thema Klimaschutz teilen, sich vernetzen, sichtbar machen, was sie bewegen wollen – und was sie bewegt. Denn es geht nicht mehr nur darum, dass „jemand etwas tun sollte“. Es geht darum, dass wir alle gemeint sind.
Dort, wo NLLY heute lebt, spürt man den Klimawandel bereits täglich. Hitzerekorde, plötzliche Überschwemmungen, Trockenheit. Und gleichzeitig beobachten die Menschen dort, wie industrielle Landwirtschaft – getrieben von globaler Nachfrage – genau diese Entwicklung verschärft. Diese Widersprüche fließen in ihre Musik ein. Sie prägen den „Earth Song“ und machen ihn so aktuell, so dringend und so bewegend.
Heute feiert das Musikvideo weltweit Premiere. Es ist mehr als ein visuelles Add-on zum Song – es ist ein künstlerisches Manifest, das den emotionalen und inhaltlichen Kern des Songs in eindrucksvolle Bilder übersetzt. Wer NLLY kennt, weiß: Bei ihr ist Kunst immer auch Haltung.
Mit dem „Earth Song“ bringt NLLY einen Beitrag zur Klimadebatte, der weder mit dem Finger zeigt, noch resigniert – sondern dazu auffordert, sich mit offenem Herzen und klarem Verstand für unsere Erde einzusetzen.
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