Mit „Kumbaya“ meldet sich der brasilianische DJ und Produzent Zerb kraftvoll zurück – und zwar mit einem Track, der nahtlos an den globalen Erfolg seines Megahits „Mwaki“ anknüpft. Die neue Single vereint erneut die kenianische Sängerin Sofiya Nzau, deren markanter Kikuyu-Gesang bereits „Mwaki“ zu einem kulturellen Statement machte, mit der britischen Soul- und Popstimme Izzy Bizu, bekannt aus Songs wie „White Tiger“. Was dabei entsteht, ist mehr als nur ein musikalisches Projekt – es ist eine genre- und kulturübergreifende Fusion, die emotional und rhythmisch neue Maßstäbe setzt.
Zerb wurde Ende 2023 schlagartig einem weltweiten Publikum bekannt, als sein Song „Mwaki“ viral ging. Der Track eroberte innerhalb kürzester Zeit TikTok, Spotify und globale Radiostationen – Platz 1 der viralen globalen Charts, zweithäufigst geshazamter Song weltweit, über 300 Millionen Streams. Mit seinen treibenden Afro-House-Rhythmen, der spirituellen Tiefe von Sofiya Nzaus Gesang und dem fast meditativen Sounddesign traf Zerb einen Nerv in einer Zeit, in der kulturelle Vielfalt und emotionale Authentizität musikalisch so gefragt sind wie nie.
Angetrieben vom Erfolg arbeitete Zerb 2024 weiter an seinem internationalen Durchbruch – mit durchschlagendem Erfolg. So wurde er als erster brasilianischer Künstler überhaupt eingeladen, einen offiziellen Coldplay-Remix zu produzieren. Seine Version von „feelslikeimfallinginlove“ wurde Teil der Europatournee der Band und sorgte nicht nur bei Coldplay-Fans, sondern auch in der elektronischen Musikszene für Aufsehen.
Mit „Addicted“ (feat. The Chainsmokers & Ink) und „Location“ (feat. Ty Dolla $ign & Wiz Khalifa) festigte Zerb seinen Status als globaler Produzent mit Crossover-Potenzial. „Location“ wurde zu einem Airplay-Hit in ganz Europa und verzeichnet bis heute fast 100 Millionen Streams. Seine musikalische Handschrift – eine Balance aus festivaltauglichem Drive und introspektiver Tiefe – zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Veröffentlichungen.
2025 folgten Tracks wie „24h in a Disco“ und „In Love Today“, mit denen Zerb erneut zeigte, wie souverän er sich zwischen Clubsound, Popästhetik und elektronischem Storytelling bewegt. Jeder Release ein neuer Akzent in einem wachsenden Klanguniversum.
„Kumbaya“ ist der neueste Baustein in diesem Soundkosmos – eine Weiterentwicklung, aber auch eine Rückbesinnung. Denn Zerb greift hier nicht nur erneut auf die Zusammenarbeit mit Sofiya Nzau zurück, sondern ergänzt das Setting mit der warmen Stimme von Izzy Bizu. Das Ergebnis ist ein Song, der treibende Tribal-Elemente mit sphärischen Synth-Flächen, Soul-Vocals und folkloristischen Harmonien verwebt.
Zerb beschreibt den Song so:
„Nach allem, was mit ‚Mwaki‘ passiert ist, fühlte sich die Wiederaufnahme des Kontakts mit Sofiya – und nun auch die Einbeziehung von Izzy – wie ein natürliches nächstes Kapitel an. ‚Kumbaya‘ ist nicht nur ein Nachfolger, es ist eine neue Geschichte. Drei Künstler aus völlig unterschiedlichen Welten kommen zusammen, ohne Grenzen, ohne Regeln.“
Zerb bleibt sich treu: Auch „Kumbaya“ überwindet musikalische und geografische Grenzen und versteht sich als emotionales Statement für globale Verbundenheit.
Der Song ist ab sofort auf allen Streaming-Plattformen verfügbar. Für Fans von Zerb, Afro-House, emotionalem Deep Tech und genreoffenem Pop ist „Kumbaya“ ein absolutes Highlight – und für alle anderen ein idealer Einstieg in das Werk eines Künstlers, der 2025 zweifellos weiter die globale Musiklandschaft prägen wird.