„Breathe“ – das neue Album von Armin van Buuren ist mehr als nur Musik. Es ist ein Statement. Eine Reise. Ein Neuanfang.
Mit seinem neunten Studioalbum kehrt einer der erfolgreichsten DJs und Produzenten der Welt zurück zu sich selbst – körperlich, mental und musikalisch. Was als stille Suche nach innerer Balance begann, mündet nun in einem 51 Tracks umfassenden Werk: „Breathe“, erschienen in zwei Teilen – „Breathe In“ und das nun neu veröffentlichte „Breathe Out“.
Angetrieben durch eine grundlegende Veränderung seines Lebensstils zeigt sich Armin van Buuren auf diesem Album so offen, verletzlich und kreativ wie nie zuvor. Er teilt nicht nur seine Musik, sondern auch seinen Weg zur Klarheit. Eine persönliche und künstlerische Transformation, die ihn bis auf das Cover der niederländischen Men’s Health geführt hat – ein Symbol für körperliche Stärke, mentale Gesundheit und künstlerische Integrität.
„Vor etwa fünf Jahren war ich an einem Punkt, an dem ich mich nicht mehr wirklich lebendig fühlte“, erzählt Armin. „Ich war im Autopilot-Modus gefangen, hetzte von Projekt zu Projekt – ohne innezuhalten. Ich musste aufwachen.“
Diese Erkenntnis führte zu einem tiefgreifenden Wandel. Statt den Fokus ausschließlich auf äußeren Erfolg zu legen, wandte er sich dem Inneren zu: regelmäßiges Training, bewusste Ernährung, Achtsamkeit – und die Rückkehr zu kreativer Freiheit. Die Früchte dieses Prozesses sind auf „Breathe“ in jeder Note hörbar.
Die Tracklist liest sich wie ein Who-is-Who der elektronischen und genreübergreifenden Musikszene: Mit dabei sind u.a. David Guetta, Moby, ALOK, Pendulum, Bon Jovi, Oliver Heldens oder Rob Swire. Die neuen Singles „Let It Be For Love“ (feat. JAI RYU) und „Want Some More“ (feat. Sam Harper) zeigen Armin stilistisch offener denn je. Gleichzeitig finden sich Fan-Favoriten wie „Dream A Little Dream“ oder „Gimme The Love“ auf dem Album – ein Balanceakt zwischen Innovation und Vertrautem.
Was „Breathe“ besonders macht, ist die Geschichte dahinter: Das Album dokumentiert Armins mentale Wiedergeburt. „Ich habe mich im Studio selten so fokussiert und frei gefühlt“, so der Niederländer. „Die Arbeit an meiner Gesundheit hat es mir ermöglicht, wieder mit Freude und Klarheit Musik zu machen – ohne Druck, ohne Stress.“
Das Ergebnis: 51 Songs voller Energie, Tiefe und Mut, musikalische Grenzen zu überschreiten.
Parallel zur Musik teilt Armin mit seinem Auftritt im Men’s Health Cover-Shooting eine weitere Facette seiner Transformation. Was als persönliche Challenge begann – sich selbst zu beweisen, dass er körperlich über sich hinauswachsen kann – wurde zu einem öffentlichen Zeichen für die Bedeutung von Selbstfürsorge.
„Sich um meinen Körper zu kümmern, hat mir geholfen, auch meinen Geist zu heilen“, sagt Armin. „Ich bin heute fitter, kreativer und präsenter als je zuvor.“
Und damit nicht genug: Armin nutzt seine Plattform, um auf mentale Gesundheit aufmerksam zu machen – besonders in der Musikbranche. „Ich möchte dazu beitragen, dass es normaler wird, über solche Themen zu sprechen“, erklärt er. „Verletzlichkeit ist keine Schwäche – sie ist eine Stärke.“
„Breathe“ ist nicht nur ein Album, sondern ein Aufruf zum Innehalten, zum Nachdenken – und zum Atmen.
Jetzt überall als Download & Stream erhältlich.