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Calum Scott veröffentlicht sein drittes Album „Avenoir“ – Zwischen Erinnerung, Liebe und neuer Freiheit

Heute ist ein besonderer Tag für alle Fans emotionaler Popmusik: Der britische Singer-Songwriter Calum Scott präsentiert sein drittes Studioalbum „Avenoir“, das ab sofort über Capitol Records erhältlich ist. Die neue Platte umfasst 14 Songs, die Calums beeindruckende Entwicklung als Künstler, Sänger und Songwriter auf eindrucksvolle Weise widerspiegeln. „Avenoir“ vereint die Tiefe seiner gefühlvollen Balladen mit neuen, groovenden Klängen und musikalischer Experimentierfreude.

Der Albumtitel „Avenoir“ stammt aus John Koenigs „The Dictionary of Obscure Sorrows“ – einem Buch, das Wörter für Emotionen erfindet, für die es keine Begriffe gibt. „Avenoir“ beschreibt den Wunsch, dass Erinnerungen rückwärts fließen könnten – eine poetische Metapher, die Calum als Sinnbild für sein Album wählte: „Wir bewegen uns durchs Leben wie ein Ruderer – immer vorwärts, aber mit dem Blick zurück. Wir sehen, wo wir waren, aber nicht, wohin wir gehen.“

Diese Idee zieht sich wie ein roter Faden durch die Songs des Albums. „Unsteady“, die aktuelle Single, ist ein Paradebeispiel für Calums emotionale Offenheit. Im Song geht es um Selbstreflexion, Verletzlichkeit und das Finden von Halt – in sich selbst und in einer unkonventionellen Liebesgeschichte. Musikalisch vereint der Track warme Gitarren, rhythmische Leichtigkeit und Calums unverwechselbare Stimme zu einem Sound, der zugleich modern und zeitlos wirkt.

Neben „Unsteady“ finden sich auf „Avenoir“ auch Stücke wie das tief berührende „Die For You“ oder das herzzerreißende „Mad“, das als Brief an Calums zukünftiges Kind verstanden werden kann. In „Peripheral Vision“ zeigt er seine funky Seite, während „Roots“ mit clubtauglicher Energie überrascht. Mit dem Country-Duett „One More Drink“ an der Seite von Lauren Alaina wagt sich Calum schließlich in neues musikalisches Terrain – ein Beweis für seine künstlerische Freiheit und Vielseitigkeit.

Ein besonderes Highlight des Albums ist die neue Version des Whitney-Houston-Klassikers „I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me)“. Dank der Original-Stems aus Houstons Nachlass entstand ein bewegendes Duett zwischen zwei Stimmen, die Generationen verbinden. Calum verleiht dem Song eine emotionale Tiefe, die die Sehnsucht des Originals noch intensiver spürbar macht – ein Gänsehautmoment, der zeigt, wie respektvoll und kreativ Musikgeschichte neu interpretiert werden kann.

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Produziert wurde „Avenoir“ in Zusammenarbeit mit Jon „MAGS“ Maguire und dem Duo The Nocturns. Calum beschreibt die Studiozeit als befreiend: „Ich hatte diesmal ein Selbstvertrauen, das ich auf meinen ersten beiden Alben nicht kannte. Ich wusste, dass ich mit meiner Musik etwas bewegen kann – und das hat mir Mut gegeben, Risiken einzugehen.“

Zur Veröffentlichung des Albums erscheint heute auch der Visualizer zur Single „Unsteady“, der die emotionale Tiefe des Songs visuell verstärkt. Außerdem kündigt Calum die große „The Avenoir Tour 2025“ an, die ihn durch 48 Städte weltweit führen wird – von Europa über Asien bis nach Nordamerika. In Deutschland dürfen sich die Fans im November auf gleich vier Konzerte freuen:

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04.11.25 – Tempodrom, Berlin
06.11.25 – Barclays Arena, Hamburg
09.11.25 – Rudolf Weber Arena, Oberhausen
11.11.25 – Olympiahalle, München

Mit „Avenoir“ beweist Calum Scott einmal mehr, warum er zu den eindrucksvollsten Stimmen seiner Generation zählt – ein Künstler, der mit jedem Album tiefer in die Seele blickt und die Hörer auf eine emotionale Reise mitnimmt, die lange nachklingt.

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