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Lainey Wilson stellt Musikvideo zu „Somewhere Over Laredo“ vor – Deluxe-Version von Whirlwind erscheint am 22. August

Lainey Wilson hat es wieder getan: Mit „Somewhere Over Laredo“ veröffentlicht die mehrfach ausgezeichnete Sängerin und Songwriterin nicht nur einen weiteren hochgelobten Country-Track, sondern setzt diesen auch visuell in Szene – in einem Musikvideo, das einer cineastischen Traumreise gleicht. Regie führte kein Geringerer als TK McKamy, der bereits für Größen wie Tim McGraw, Reba McEntire und Darius Rucker gearbeitet hat.

Das Video entführt Zuschauer*innen auf eine symbolgeladene Reise entlang der „Yellow Brick Road“. Inspiriert vom „Zauberer von Oz“, begibt sich Lainey auf einen Traumtrip durch Erinnerungen, Emotionen und Illusionen. Inmitten von Staub, Sehnsucht und einem mysteriösen Cowboy entwickelt sich eine Geschichte zwischen Realitätsflucht und Herzenswahrheit. Ein visuelles Märchen – melancholisch, magisch und tief berührend.

Die Reaktionen auf „Somewhere Over Laredo“ waren überwältigend:
Bereits am ersten Tag verzeichnete der Song über 1,16 Millionen Streams – Laineys größter Streaming-Tag bislang. Er kletterte prompt an die Spitze der Country-Radio-Charts und wurde von Rolling Stone, CBS Mornings und Billboard gefeiert. Letztere lobten die Performance als eine der „souveränsten und dynamischsten Gesangsdarbietungen“ ihrer Karriere – mit einem stimmlichen Aufbau, der subtil beginnt und in starken emotionalen Ausbrüchen gipfelt.

Der Song ist Teil der Deluxe-Version von Whirlwind, die am 22. August erscheint. Ergänzt wird das 14 Tracks starke Originalalbum um fünf neue Titel:

  1. Somewhere Over Laredo
  2. King Ranch, King George, King James
  3. Yesterday, All Day, Every Day
  4. Bell Bottoms Up
  5. Peace, Love, and Cowboys

Mit Jay Joyce (u.a. Miranda Lambert, Eric Church) an der Produktion bleibt Wilson ihrem Sound treu – kraftvoll, bodenständig, dabei stets offen für kreative Experimente. Whirlwind wurde bei Erscheinen als das stärkste Werk ihrer Karriere gefeiert. NPR Music beschrieb es als „das Album, das ihre Position als moderne Country-Ikone festigt“.

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Lainey Wilson ist längst nicht mehr nur Country-Star – sie ist ein kulturelles Phänomen. Als 16-fache ACM-, 9-fache CMA- und Grammy-Preisträgerin wurde sie in diesem Frühjahr bei den 60th ACM Awards erneut vierfach ausgezeichnet, u.a. als Entertainerin des Jahres (zum zweiten Mal in Folge) und Künstlerin des Jahres (dritter Sieg in Serie). Bei der Zeremonie präsentierte sie gemeinsam mit Reba McEntire und Miranda Lambert den neuen Song „Trailblazer“ – ein kraftvolles Statement weiblicher Kreativität.

Parallel ist Wilson auf ihrer nahezu ausverkauften Whirlwind World Tour unterwegs – mit Stationen u.a. im Madison Square Garden (NYC), Kia Forum (LA), Bridgestone Arena (Nashville) und dem Moody Center (Austin). Der Europateil der Tour war bereits Anfang des Jahres restlos ausverkauft.

Auch jenseits der Musikszene macht Wilson von sich reden: Ihr Song „Out of Oklahoma“ ist Teil des Soundtracks zum Blockbuster Twisters. Ihr Schauspieldebüt feierte sie bereits in der TV-Serie Yellowstone, im nächsten Jahr folgt ihr erster Kinoauftritt in der Verfilmung von Colleen Hoovers Reminders of Him.

Als Songwriterin ist Lainey Wilson eine feste Größe: Acht Nummer-1-Hits gehen auf ihr Konto – darunter „Watermelon Moonshine“, „4x4xU“ und der Doppel-Platin-Song „Heart Like A Truck“. In Kollaborationen mit Post Malone, HARDY, Jelly Roll und Cole Swindell zeigt sie stilistische Bandbreite – von Country bis Pop, von Nashville bis Mainstream.

Mit „Somewhere Over Laredo“ beweist Lainey Wilson erneut, warum sie zur Speerspitze des modernen Country gehört. Ihr Mix aus Authentizität, künstlerischer Vision und Storytelling setzt Maßstäbe – musikalisch wie visuell. Das Musikvideo ist kein bloßes Beiwerk, sondern ein echtes Statement – und ein weiterer Baustein auf ihrem konsequenten Weg zur Legende.

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