Esther Graf hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sie nicht nur eingängige Pop-Songs schreiben kann, sondern auch eine der spannendsten Stimmen ihrer Generation ist. Mit ihrer neuen Single „was ich fühl“, die am Freitag, 11. Juli 2025 erscheint, zeigt sie sich nun so verletzlich und persönlich wie nie zuvor – und spricht ein Thema an, das viele kennen, aber nur wenige in Worte fassen können: unerwiderte Liebe.
Den Anfang machte ein kurzer Ausschnitt auf Social Media, den sie spontan teilte – einfach, weil sie so tief in dem Gefühl war, dass es rausmusste. Die Resonanz war eindeutig: Die Fans wollten mehr. Viele fühlten sich sofort verstanden, und so nahm die Geschichte des Songs ihren Lauf.
„Ich war mal unglücklich verliebt, weil ich wusste, dass mein Gegenüber das nicht tut. Das hat mich sehr traurig gemacht – aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich es akzeptieren musste“, erzählt Esther.
Diese Erfahrung floss direkt ins Studio, wo sie gemeinsam mit Alex Isaak und Tom Hengelbrock einen Song schuf, der nicht nur emotional tief geht, sondern auch musikalisch neue Wege beschreitet. Inspiriert vom Sound von The 1975, bewegt sich „was ich fühl“ zwischen melancholischem Indie-Pop und eingängigem Mainstream – ehrlich, atmosphärisch, reduziert.
Musikalisch knüpft die Single an „wenn’s am schönsten ist“ an, entwickelt ihren Sound jedoch organisch weiter und beweist: Esther Graf bleibt sich treu, auch wenn sie neue Seiten zeigt.
Ihre Community wartet seit Wochen auf diesen Release – jetzt ist es endlich so weit. Und wer schon einmal unerwidert geliebt hat, wird sich in „was ich fühl“ zweifellos wiederfinden.