Rico Nasty liefert wieder ab – mit maximaler Punk-Attitüde, kompromisslosem Flow und schillerndem Hyperpop-Gewitter! Die neue Doppelsingle „Butterfly Kisses“ / „Can’t Win Em All“ zeigt die Künstlerin aus Maryland so verletzlich wie entschlossen – und macht Appetit auf ihr drittes Studioalbum „LETHAL“, das am 16. Mai erscheint.
In „Butterfly Kisses“ – eingeleitet durch eine Sprachnachricht von Comedian Zack Fox – breitet Rico Nasty ihre emotionale Verletzlichkeit über glitzernden Arpeggios und einem zerhackten Trap-Beat aus. Es ist ein Song über toxische Beziehungen, Selbstzweifel und das Bedürfnis, sich trotz allem selbst treu zu bleiben. „Can’t Win Em All“ dagegen ist introspektiv und empowernd zugleich – ein melancholischer Lo-Fi-Track über Selbstachtung, emotionale Unabhängigkeit und die befreiende Einsicht, dass man nicht allen gefallen muss. Beide Songs zeigen eine andere, tiefere Facette von Rico Nasty – roh, reflektiert, aber kein bisschen weniger wütend.
Ihr kommendes Album „LETHAL“ ist die bislang persönlichste und künstlerisch ausgereifteste Veröffentlichung der Rapperin. Es ist ein Abschied von der hyperaktiven Trap-Pop-Persönlichkeit ihrer Teenagerzeit – und eine Hommage an ihre aktuelle Identität: als kompromisslose Künstlerin, Mutter und Erwachsene. Ja, die „Female Rage“ ist noch da – aber eingebettet in ein Sounduniversum voller Introspektion, Eleganz und Weiterentwicklung.
Bekannt wurde Rico Nasty mit Riot-Attitüde, Rage-Rap und unverkennbarer Ästhetik. Sie ist eine der wenigen Rapperinnen, die nicht nur musikalisch, sondern auch visuell Trends setzt. Ihre Karriere liest sich wie eine Erfolgsgeschichte: Features mit Denzel Curry, Doechii oder Lil Yachty, Support-Slots für Khalid, Kehlani und Playboi Carti, Auftritte bei COLORS, Tiny Desk oder Fallon, über 1,1 Milliarden Streams weltweit – und jetzt der nächste Meilenstein: ein neues Album und ihr Schauspieldebüt in der Apple TV+-Serie „Margo’s Got Money Troubles“, an der Seite von Nicole Kidman und Michelle Pfeiffer.
„LETHAL“ erscheint am 16. Mai 2025 – und wird nicht nur Fans von Riot-Girl-Rap begeistern, sondern alle, die in Musik Authentizität, Kraft und Wandel suchen.
